8. März 2017

Mein Beweggrund entstand nicht aus der traditionellen Fastenzeit vor Ostern, sondern eher aus der Gewohnheit immer und überall Essen zur Verfügung zu haben.
Um für mich selbst, die Nahrung und das Maß wieder richtig zu erkennen, entschloss ich mich, einen Fastentag pro Woche einzulegen. Das heisst ganz normal frühstücken und bis zum nächsten Morgen nichts mehr zu essen (Nur viel trinken). Manchmal gelingt mir das nicht, aber doch sehr oft, woraus eine gewisse Regelmäßigkeit entsteht. Mein Fazit: Körperliches und geistiges Wohlbefinden.

Liebe Grüße, Heike Klemp